Ziervögelzucht Muentener & Spahr

Schwellbrunnerstr.20, CH- 9100 Herisau / Tel: ++41 (0) 71 340 02 39

Lieber Besucher, wir haben die gesamte Vogelzucht eingestellt !!!! 

        Nymphen-    Pennant-    Adelaide-    Strohsittich

Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus)

Beschreibung

Männchen: Schiefergrau: Kopf und Haube gelb, braunroter Ohrfleck, Armschwingen weis, Schwanzunterseiteschwarz.

Weibchen: Kopf graugelb, Ohrfleck matter als beim Männchen, Armschwingen grauweiss, Schwanzunterseite mit grauweisser Querbänderung.

Grösse

32 cm

Lebensraum

Im Innern von Australien in offenen Savannen, steppen- und Grasgebieten. Die Vögel sind in der freien Natur äussert scheu und fliegen Pfeilschnell wie Falken. Nymphensittichpaare halten das ganze Jahr zusammen, auch wenn sie in grossen Schwärmen fliegen. Da es im Out-Back öfters zu Dürreperioden kommt müssen die Schwärme grössere Wanderungen Zur Futter- und Wasseraufnahme unternehmen. Nymphensittiche sitzen in der freien Natur immer mit den Köpfen gegen den Wind gerichtet.

Nymphesittiche haben sehr viel Temperament und brauchen einen Käfig von mindestens 60 cm Länge und sollten sich täglich im Zimmer austoben können. Allein gehalten, sucht der Nymphensittich die Gesellschaft des Menschen wird er Jung erworben besteht die Möglichkeit das er ganz zahm wird und evt. einige Worte spricht oder eine einfach Melodie flötet.

Wichtigste Haltungsinformationen

Nahrung

Spitzsaat, Sonnenblumenkerne, geschälter und ungeschälter Hafer, Hirsearten, kleingeschnittene rote Möhren, Äpfel, Vogelmiere, Wegerich und Kreuzkraut. Frische Zweige zum Begnagen.

Literatur

Papagaien: Wolfgang de Grahl; 9 Auflage - Stuttgart: Ulmer, 1990

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Der Pennantsittich (Platycercus elegans elegans)

Beschreibung

Männchen: Kaminrot; Wangen, Schwanzfedern und Flügel überwiegend blau, Rückenfedern schwarz mit roten Säumen, starker Schnabel und kräftige Kopfform.

Weibchen: Kleinerer Kopf, schmaler Schnabelansatz.

Grösse

33 - 35 cm

Lebensraum

Der Pennantsittich gehört zu der Gattung der Plattschweifsittichen. er lebt in den Küstengebieten von Ost- und Südaustralien. Sie suchen hochgelegene, feuchte und dichtbewaldete Regionen auf. 

Wichtigste Haltungsinformationen

Nahrung

Sonnenblumenkerne, Spitzsaat, manchmal Hafer oder Weizen, Silberhirse, Kolbehirse, viel Äpfel und Möhren, Ebereschenbeeren, Hagebutten, Mehlbeeren, Weisdornbeeren und recht viel Vogelmiere, Löwenzahn, Wegerichsamen und recht viel frische Zweige zum begnagen.

Literatur

Papagaien: Wolfgang de Grahl; 9 Auflage - Stuttgart: Ulmer, 1990

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Der Adelaidesittich (Platycercus elegans adelaidae)

Beschreibung

Männchen: Orange gelb; Wangen, Schwanzfedern und Flügel überwiegend blau, Rückenfedern schwarz mit roten Säumen, starker Schnabel und kräftige Kopfform.

Weibchen: Kleinerer Kopf, schmaler Schnabelansatz.

Grösse

33 - 35 cm

Lebensraum

Der Adelaidesittich gehört zu der Gattung der Plattschweifsittichen. In Fachkreisen wird noch rege diskutiert ob es sich um eine reine Art handelt oder es sich um eine natürliche Kreuzung zwischen dem Pennant- und Strohsittich ist. 

Wichtigste Haltungsinformationen

Nahrung

Sonnenblumenkerne, geschälter Hafer, Weizen, Spitzsaat, frische Unkrautsaat, rote Möhren, Äpfel, Beeren aller Art und Vogelmiere. 

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Keine Haltung mehr !

Der Strohsittich (Platycercus flavelus)            

Beschreibung

Männchen: Strohgelb; Wangen, Flügelsäume und äussere Schwanzfedern blau, Stirnband rot, Rückenfedern schwarz, hellgelb umsäumt. 

Weibchen: Kopf und Schnabel kleiner als beim Männchen; rotes Stirnband, oft nicht so farbintensiv wie beim Männchen.

Grösse

33 cm

Lebensraum

Der Strohsittich gehört zu der Gattung der Plattschweifsittichen. Die Strohsittiche leben im südlichen Neusüdwales in Australien. Vor allem zur Brutzeit halten sich die Strohsittiche in dem riesigen Flusslaufsystem des Murray-Flusses und der vielen Nebenflüsse auf. Ausserhalb der Brutzeiten richten sie ihren Aufenthaltsort nach dem Nahrungsangebot aus. 

Wichtigste Haltungsinformationen

Nahrung

Sonnenblumenkerne, geschälter Hafer, Weizen, Spitzsaat, frische Unkrautsaat, rote Möhren, Äpfel, Beeren aller Art und Vogelmiere. 

Literatur

Papagaien: Wolfgang de Grahl; 9 Auflage - Stuttgart: Ulmer, 1990

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Stand: 24. October 2008