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Lieber Besucher, wir haben die gesamte Vogelzucht eingestellt !!!!Blutschnabelweber Astrilden GouldamadinenUnd noch weitere
Spitzschwanzamadinen /Rotkopfamadinen
Ceresamadine kleiner Kubafinken Binsenatrilden Japanische Mövchen
Der Blutschnabelweber (Quelea quelea)BeschreibungMännchen: bräunliche Gefiederfärbung, orangeroter Schnabel, in der Brutzeit verfärbt sich der Hinterkopf schwarz, vom Schnabel über die Stirn bis zu den Augen färbt sich das Gefieder rosrot. Weibchen: bräunliche Gefiederfärbung, orangeroter Schnabel, Seitlich vom Schnabel bis leicht über die Augen dunkle Streifen. Grösse12 cm LebensraumIn den Steppengebieten Afrikas von Senegal und Südmauretanien bis Somalia und südwärts bis Südwestafrika und zum inneren und östlichen Südafrika. Die Vögel sind äusserst gesellig und leben ausserhalb der Brutzeit in gewaltigen Schwärmen, zur Brutzeit bilden sie kleinere Kolonien. Die Webervögel bauen ihre rundlichen Nester zu Hunderten in Bäume. Die Weber flechten Nester der Art emsig, dass sie früher in Frankreich den Namen "Le Travailleur" (Der Arbeiter) hatten. Wichtigste Haltungsinformationen
NahrungKolbenhirse und kleinkörnige Hirsesorten, Wildkrautsämereien in unterschiedlichen Reifestadien sowie Insekten, Ameisenpuppen und andere Kleintiere LiteraturGrzimeks Tierleben " Vögel3 "; B. Grzimeks, München - Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH, 1980 Linkwww.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html
Der Grauastrild (Estrilda troglodytes)BeschreibungMännchen: Schnabel und Augenstreif rot, ebenso ein mehr oder weniger grosser Bauchfleck. das Gefieder der Oberseite ist graubraun, das der Unterseite hellbraun, alles zart rotlich überhaucht und kaum merklich dunkel quergewellt. Oberschwanzdecken und Schwanz schwarz, Unterschwanzdecken weiss. Augen braun, Lidringe blaugrau, Füsse braun. Weibchen: Der rote Bauchfleck blasser und kleiner so auch der rote Augenstreifen. Grösse10 cm LebensraumVon Senegal bis Äthiopien, dem Sudan und Uganda lebt er in Steppen, wo er sich in Büschen aufhält. Sein Nest baut er am liebsten unter Grasbüscheln, sonst auch im niedrigen Gebüsch. Auf das Brutnest wird oft auch ein sogenanntes Hahnennest gebaut. Dieses Nest soll Feinde von den Eiern abhalten. Aus diesem Grund werden im oberen Nest Steine und Kotkrümmel abgelegt, was die Feinde geschmacklich und optisch ablenkt. Wichtigste Haltungsinformationen
NahrungKolbenhirse und kleinkörnige Hirsesorten, Wildkrautsämereien in unterschiedlichen Reifestadien sowie Insekten, Ameisenpuppen und andere Kleintiere LiteraturBeliebte Prachtfinken; Horst Bielfeld, Stuttgart - Ulmer Verlag, 2003 Linkwww.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html Der Wellenastrild (Estrilda astrild)BeschreibungMännchen: Ein insgesamt graubrauner Vogel mit deutlicher dunkler Querwellung. Schnabel und breite Streifen, die sich vom Schnabel bis zum Nacken hinziehe, sind rot. Rötlich überhaucht sind Brust und Bauch. Kinn, Wangen und Halsseiten sind weisslich, die Unterschwanzdecken schwarz. Weibchen: Unterschwanzdecken dunkelgrau. Grösse11 cm LebensraumIm gesamten zentralen und südlichen Afrika in Afrika in 17 Unterarten verbreitet. Grasland, vor allem aber in Ufervegetation der Flüsse und Seen sind sein Lebensraum. Hat sich aber auch an Wegränder, in Feldern und Gärten niedergelassen. Nestbau wie bei den Grauastrilden. Wichtigste Haltungsinformationen
NahrungHirsegemisch, Keimfutter, Grassamen und tierische Nahrung wie der Grauastrild LiteraturBeliebte Prachtfinken; Horst Bielfeld, Stuttgart- Ulmer Verlag, 2003 Linkwww.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html
Die Gouldamadine (Chloebia gouldiae)BeschreibungMännchen: Rücken und Flügeldecken grün, Bürzel und Oberschwanzdecken hellblau. Die Unterseite ist gelb, zum Schwanz hin weiss, Schwanz schwarz, Brust lila. Um Scheitel und Kehle läuft ein hellblaues Band, das auf dem Hinterkopf in helles Grün übergeht. Kinn und Kehle schwarz, Stirn, Oberkopf und Wangen schwarz, rot oder gelb bis orange. Der Schnabel ist hornfarben, zur Spitze hin rötlich, bei gelbköpfigen gelb. Die Füsse sind hell fleischfarben, die Liedringe der dunkelbraunen Augen sind hellblau. Weibchen: sind gleich gefärbt nur sind die Farben blasser. Grösse11 cm, mit den beiden mittleren Schwanzspitzen 13 -15 cm LebensraumLebt im Norden Australiens und zwar dort, wo alte Eukalyptusbäume in der Nähe von Wasserstellen stehen. Die Vögel werden ab Temperaturen von mehr als 22° C sehr aktiv und fühlen sich auch sichtlich wohl. Wichtigste Haltungsinformationen
NahrungExotenmischfutter, Keimfutter, halbreife Sämereien und Grünes sowie vielerlei tierische Nahrung. LiteraturBeliebte Prachtfinken; Horst Bielfeld, Stuttgart - Ulmer Verlag, 2003 Gouldamadinen; Horst Bielfeld, Stuttgart - Ulmer Verlag, 1985 Linkwww.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html |
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