Ziervögelzucht Muentener & Spahr

Schwellbrunnerstr.20, CH- 9100 Herisau / Tel: ++41 (0) 71 340 02 39

Prachtfinken

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Lieber Besucher, wir haben die gesamte Vogelzucht eingestellt !!!! 

Blutschnabelweber               Astrilden                Gouldamadinen

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    Und noch weitere

 

               Schpitzrot.jpg (1970508 Byte)  

           Spitzschwanzamadinen /Rotkopfamadinen

 

 Ceres.jpg (1993588 Byte)                              Kubafinken.jpg (2016919 Byte)

                                                     Ceresamadine                              kleiner  Kubafinken

Innenleben1.jpg (1950957 Byte)                              Finken.jpg (1955430 Byte)

                                                    Binsenatrilden                             Japanische Mövchen 

 

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Mosambik Girlitze

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Silberschnäbel

 

Der Blutschnabelweber (Quelea quelea)

Beschreibung

Männchen: bräunliche Gefiederfärbung, orangeroter Schnabel, in der Brutzeit verfärbt sich der Hinterkopf schwarz, vom Schnabel über die Stirn bis zu den Augen färbt sich das Gefieder rosrot.

Weibchen: bräunliche Gefiederfärbung, orangeroter Schnabel, Seitlich vom Schnabel bis leicht über die Augen dunkle Streifen.

Grösse

12 cm

Lebensraum

In den Steppengebieten Afrikas von Senegal und Südmauretanien bis Somalia und südwärts bis Südwestafrika und zum inneren und östlichen Südafrika. Die Vögel sind äusserst gesellig und leben ausserhalb der Brutzeit in gewaltigen Schwärmen, zur Brutzeit bilden sie kleinere Kolonien. Die Webervögel bauen ihre rundlichen Nester zu Hunderten in Bäume. Die Weber flechten Nester der Art emsig, dass sie früher in Frankreich den Namen "Le Travailleur" (Der Arbeiter) hatten.  

Wichtigste Haltungsinformationen        

bulletTemperatur darf nicht unter + 10° C fallen
bulletGemeinschaftshaltung möglich
bulletleise Vögel mit feinem Zirpen
bulletlebhafte Vögel 

HPIM0657.JPG (197878 Byte) Henne                   HPIM0791.JPG (191588 Byte)  Hahn

Nahrung

Kolbenhirse und kleinkörnige Hirsesorten, Wildkrautsämereien in unterschiedlichen Reifestadien sowie Insekten, Ameisenpuppen und andere Kleintiere 

Literatur

Grzimeks Tierleben " Vögel3 "; B. Grzimeks, München - Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH, 1980

Link

www.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html

www.prachtfinken.at/

www.vogelforen.de

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Der Grauastrild (Estrilda troglodytes)

Beschreibung

Männchen: Schnabel und Augenstreif rot, ebenso ein mehr oder weniger grosser Bauchfleck. das Gefieder der Oberseite ist graubraun, das der Unterseite hellbraun, alles zart rotlich überhaucht und kaum merklich dunkel quergewellt. Oberschwanzdecken und Schwanz schwarz, Unterschwanzdecken weiss. Augen braun, Lidringe blaugrau, Füsse braun. 

Weibchen: Der rote Bauchfleck blasser und kleiner so auch der rote Augenstreifen.

Grösse

10 cm

Lebensraum

Von Senegal bis Äthiopien, dem Sudan und Uganda lebt er in Steppen, wo er sich in Büschen aufhält. Sein Nest baut er am liebsten unter Grasbüscheln, sonst auch im niedrigen Gebüsch. Auf das Brutnest wird oft auch ein sogenanntes Hahnennest gebaut. Dieses Nest soll Feinde von den Eiern abhalten. Aus diesem Grund werden im oberen Nest Steine und Kotkrümmel abgelegt, was die Feinde geschmacklich und optisch ablenkt.

nESTAST.JPG (309747 Byte)        HPIM0658.JPG (209642 Byte)        HPIM0790.JPG (188915 Byte)

Wichtigste Haltungsinformationen

bulletTemperatur darf nicht unter + 10° C fallen
bulletGemeinschaftshaltung möglich
bulletleise Vögel mit feinem Zirpen
bulletKenntnisse in der Haltung notwendig

Nahrung

Kolbenhirse und kleinkörnige Hirsesorten, Wildkrautsämereien in unterschiedlichen Reifestadien sowie Insekten, Ameisenpuppen und andere Kleintiere 

Literatur

Beliebte Prachtfinken; Horst Bielfeld, Stuttgart - Ulmer Verlag, 2003

Link

www.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html

www.prachtfinken.at/

www.vogelforen.de

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Der Wellenastrild (Estrilda astrild)

Beschreibung

Männchen: Ein insgesamt graubrauner Vogel mit deutlicher dunkler Querwellung. Schnabel und breite Streifen, die sich vom Schnabel bis zum Nacken hinziehe, sind rot. Rötlich überhaucht sind Brust und Bauch. Kinn, Wangen und Halsseiten sind weisslich, die Unterschwanzdecken schwarz.

Weibchen: Unterschwanzdecken dunkelgrau.

Grösse

11 cm

Lebensraum

Im gesamten zentralen und südlichen Afrika in Afrika in 17 Unterarten verbreitet. Grasland, vor allem aber in Ufervegetation der Flüsse und Seen sind sein Lebensraum. Hat sich aber auch an Wegränder, in Feldern und Gärten niedergelassen. Nestbau wie bei den Grauastrilden.

Wichtigste Haltungsinformationen

bulletTemperatur darf nicht unter + 10° C fallen
bulletGemeinschaftshaltung möglich
bulletleise Vögel mit feinem Zirpen
bulletKenntnisse in der Haltung notwendig

Nahrung

Hirsegemisch, Keimfutter, Grassamen und tierische Nahrung wie der Grauastrild 

Literatur

Beliebte Prachtfinken; Horst Bielfeld, Stuttgart- Ulmer Verlag, 2003

Link

www.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html

www.prachtfinken.at/

www.vogelforen.de

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Die Gouldamadine (Chloebia gouldiae)

Beschreibung

Männchen: Rücken und Flügeldecken grün, Bürzel und Oberschwanzdecken hellblau. Die Unterseite ist gelb, zum Schwanz hin weiss, Schwanz schwarz, Brust lila. Um Scheitel und Kehle läuft ein hellblaues Band, das auf dem Hinterkopf in helles Grün übergeht. Kinn und Kehle schwarz, Stirn, Oberkopf und Wangen schwarz, rot oder gelb bis orange. Der Schnabel ist hornfarben, zur Spitze hin rötlich, bei gelbköpfigen gelb. Die Füsse sind hell fleischfarben, die Liedringe der dunkelbraunen Augen sind hellblau.

Weibchen: sind gleich gefärbt nur sind die Farben blasser.

Grösse

11 cm, mit den beiden mittleren Schwanzspitzen 13 -15 cm

Lebensraum

Lebt im Norden Australiens und zwar dort, wo alte Eukalyptusbäume in der Nähe von Wasserstellen stehen. Die Vögel werden ab Temperaturen von mehr als 22° C sehr aktiv und fühlen sich auch sichtlich wohl.

Goulds.JPG (643965 Byte)          HPIM0655.JPG (199556 Byte)            HPIM0660.JPG (204020 Byte)            HPIM0792.JPG (391298 Byte)

Wichtigste Haltungsinformationen

bulletTemperatur darf nicht unter + 15° C fallen
bulletGemeinschaftshaltung möglich
bulletleise Vögel mit feinem Zirpen
bulletKenntnisse in der Haltung notwendig

Nahrung

Exotenmischfutter, Keimfutter, halbreife Sämereien und Grünes sowie vielerlei tierische Nahrung.

Literatur

Beliebte Prachtfinken; Horst Bielfeld, Stuttgart - Ulmer Verlag, 2003

Gouldamadinen; Horst Bielfeld, Stuttgart - Ulmer Verlag, 1985

Link

www.world-of-animals.de/tierlexikon/Prachtfinken.html

www.prachtfinken.at/

www.vogelforen.de

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Stand: 24. October 2008